Die Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 zählt bis heute zu den weltweit schwerwiegendsten Atomunfällen und erregt mit ihren verheerenden Auswirkungen und eindringlichen Bildern weltweite Aufmerksamkeit. Jetzt ist **exklusives Archivmaterial des zerstörten Reaktors des Kernkraftwerks Tschernobyl – aufgenommen aus einem Feuerwehrhubschrauber –** verfügbar für Lizenzierung durch TVData.tv. Dieses seltene Archivmaterial aus einem Hubschrauber des zerstörten Reaktors von Tschernobyl bietet eine außergewöhnliche Perspektive, lässt den Zuschauer in die sich entfaltende Krise eintauchen und bietet einen unschätzbaren Einblick in die heldenhaften Anstrengungen der sowjetischen Ersthelfer nach der Explosion von Reaktor 4 aus dem Jahr 1986.
Seltene Helikopteraufnahmen des zerstörten Atomreaktors von Tschernobyl jetzt zur Lizenzierung auf TVData.tv verfügbar
Band Erzählung (strukturiert)
1. Einführung und Zeitleiste
An 26. April 1986, bei 1:23 Uhrereignete sich ein katastrophaler Unfall am Vierte Reaktoreinheit der Kernkraftwerk Tschernobyl (ChNPP)Eine gewaltige Explosion, gefolgt von einem Brand, verursachte schwere Schäden am Reaktorgebäude und seinen Systemen und forderte auf tragische Weise Menschenleben.
- Erste-Hilfe-Teams:
Eine Gruppe von technischen Experten und Spezialisten – angeführt von Nikita – traf am Abend des 26. AprilEine zweite Gruppe, zu der auch Videooperatoren gehörten, traf am 27. April.
2. Schadensausmaß
Am schwersten beschädigt waren die Abschnitte neben dem Ballonsystem (Drucksystem) des Notkühlsystems des Reaktors und das Gebiet, in dem sich die Hauptumwälzpumpen. Der Endabschnitt des Gebäudes war weniger stark betroffen, die meisten erlitten Schäden an der Lüftungsanlage.
- Auswirkungen auf den Innenraum und die Struktur:
- Erhebliche Zerstörungen ereigneten sich rund um die Reaktorinstallation und innerhalb Gebäude B (der Bereich mit Gerüsten und Geräten).
- Andere nahegelegene Strukturen blieben weitgehend intakt.
3. Schutt und radioaktive Materialien
Große Mengen an Graphit Und radioaktive Trümmer waren verstreut über die Dächer, im Räume unter Rohrleitungenund rund um die zerstörter Reaktorblock.
- Im Inneren des Reaktors befinden sich Überreste:
Unter den eingestürzten Trümmern lagen massive Fragmente von Baumaterialien, Teile der Kran in der zentralen Halleund sogar Komponenten der Be- und Entlademaschine.- Bemerkenswerte Beobachtung: Hell glühender Graphit Aus dem Reaktorkern ausgestoßene Fragmente waren deutlich sichtbar.
4. Bemühungen zur Reduzierung radioaktiver Emissionen
Beginn am 27. April, mehr als 5.000 Tonnen von verschiedenen Schutzmaterialien wurden von Hubschraubern in den Reaktorschacht geworfen. Dies geschah in dem Versuch, radioaktive Freisetzungen eindämmen und die Ausbreitung der Kontamination einzudämmen.
5. Blick auf die Ruinen
Bei der Beobachtung von der Lagerbereich für flüssige und feste Abfällekonnte man sehen:
- Der Übergaberutsche (im Vordergrund) fast vollständig zerstört.
- Der Vordach der zentralen Halle (das sogenannte „Zelt“) und die monolithische Stützwände des Reaktorraums schwer beschädigt.
- Der Zirkulationsschleifenausrüstung-einschließlich Trennzeichen Und Fallrohre– noch immer größtenteils in ihrer ursprünglichen Position.
- Lüftungssysteme Es wurde festgestellt, dass zerstört.
6. Die Stadt Pripyat
Die nahegelegene Stadt Pripjat, Wohnhaus der Bauarbeiter und des Betriebspersonals des Werks, wurde am 1. 27. April innerhalb einer Zeitspanne von zwei Stunden.
Bevölkerung und Verlassenheit:
Einst die Heimat von fast 50.000 Einwohner, Pripyat mehrstöckige Wohnblöcke waren übrig verlassen– eine Leere, die lange anhalten würde.
Wie haben sie es gefilmt?
- Sofortige Reaktion
- In den ersten Stunden nach der Katastrophe waren sowjetische Ersthelfer, darunter Erste Feuerwehrleute von Tschernobylwurden entsandt, um den Brand in Reaktor 4 unter Kontrolle zu bringen. Hubschrauber wurden eingesetzt, um Sand, Blei und Bor auf den freiliegenden Kern abzuwerfen und so die Ausbreitung radioaktiven Materials einzudämmen.
- Onboard-Kameras
- Trotz der intensiven Strahlung und der hohen Gefahren hatten einige Hubschrauberbesatzungen rudimentäre Videokameras dabei. Die Dringlichkeit, das Ausmaß der Schäden zu dokumentieren und die Eindämmungsmaßnahmen zu steuern, führte zur Produktion von seltene Luftaufnahmen über den rauchenden Ruinen des Reaktors.
- Berichterstattung aus der Sowjetzeit
- Aufgrund der strengen sowjetischen Informationskontrollen wurden die Aufnahmen oft geheim gehalten oder streng kontrolliert. Nur Fragmente wurden öffentlich zugänglich gemacht, was unzensierte oder vollständige Luftaufnahmen unglaublich selten – bis jetzt.
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- Je nach Empfindlichkeit und Seltenheit Rechteverwaltet (RM) Lizenzierung ist bei ikonischen historischen Ereignissen üblich.
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