Ein russischer Kosmonaut übt Unterwassertraining im Hydrolab des Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrums im Sternenstädtchen in der Region Moskau. Taucher helfen bei der Simulation der Mikrogravitation, während sie an unter Wasser liegenden Modellen von Raumstationsmodulen arbeiten.
Das Hydrolab ist 23 Meter lang und 12 Meter tief.
Es spielt seit den 1970er Jahren eine zentrale Rolle in der sowjetischen und russischen Weltraumausbildung.
Vorschau digitalisiertes Videoband BN14_2
Russland – Neutrales Auftriebstraining für Kosmonauten – Sternenstädtchen, Region Moskau
BN14_2 Russland – Neutrales Auftriebstraining für Kosmonauten – Star City, Region Moskau
Datum: Mitte der 1990er Jahre (ca.)
Dauer: 02:18
Kosmonauten absolvieren Unterwassertraining im Hydrolab des Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrums in Star City, Region Moskau. Das Becken enthält maßstabsgetreue Modelle von Raumstationsmodulen (wie hier das russische Swesda-Modul) und anderer Hardware. Im Hydrolab können Verfahren zur Reparatur defekter Systeme an der Außenseite der Station geübt werden.
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Taucher unterstützen Astronauten bei der Simulation der Schwerelosigkeit, indem sie an Unterwassermodellen von Raumstationsmodulen arbeiten. Dieses Training simuliert Außenbordeinsätze (EVA), die auf der Mir und später auf der Internationalen Raumstation erforderlich waren. Der Hydrolab-Tank ist 23 Meter lang und 12 Meter tief. Er ist seit den 1970er Jahren ein Eckpfeiler der sowjetischen und russischen Kosmonautenausbildung.
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