Der abrupte Übergang zur Marktwirtschaft ließ viele Russen Schwierigkeiten haben, eine Anstellung zu finden und über die Runden zu kommen (Zusammenbruch der Sowjetunion)

In den bitterkalten Morgenstunden reihen sich in den Straßen Moskaus Tankstellen an Tankstellen, die Benzinkanister verkaufen. Trotz der eisigen Temperaturen tummeln sich dort viele junge Leute, die unbedingt ihren Lebensunterhalt verdienen wollen […]

In der bitterkalten Morgendämmerung reihen sich die Straßen Moskaus voller Benzinverkäufer, die Benzinkanister verkaufen. Trotz der eisigen Temperaturen drängen sich viele junge Leute um sie, die in einem Land, in dem Arbeitsplätze knapp sind, unbedingt ihren Lebensunterhalt verdienen wollen. Dank der künstlich niedrigen Benzinpreise in Russland verdienen diese Händler an einem Tag so viel wie ein Industriearbeiter in zwei bis vier Wochen.

Anfang der 1990er Jahre: Tankstellenverkäufer stehen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf Moskaus Straßen Schlange

Um den Benzinfluss aufrechtzuerhalten, haben die Straßenhändler Kontakte zu Tankstellenmitarbeitern aufgebaut, die sie kontinuierlich mit Benzin versorgen. Das Geschäft der Händler floriert aufgrund der hohen Nachfrage nach Benzin und der Engpässe, die durch den Benzinmangel entstehen.

Der Benzinmangel ist jedoch nicht nur auf die hohe Nachfrage zurückzuführen, sondern auch auf veraltete Produktionssysteme und undichte Pipelines in den Ölfeldern. Fast die Hälfte des geförderten Öls versickert wieder im Boden, was zu einer Verknappung der Benzinversorgung führt. Trotz dieser Knappheit florieren Straßenhändler und arbeitslose Jugendliche weiterhin, während die Moskauer Mafia das wirtschaftliche Chaos für ihre eigenen Interessen ausnutzt.

wirtschaftliche Lage

Die schwierige Wirtschaftslage hat einen neuen Arbeitsmarkt geschaffen, auf dem selbst Arbeitslose ihren Lebensunterhalt verdienen können. Die Tankstellen sind nur ein Beispiel dafür, wie sich die Menschen an die wirtschaftlichen Herausforderungen anpassen. Es ist eine harte Realität, dass viele Menschen auf den Straßenverkauf von Benzin angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch sie haben sich damit abgefunden.

Letztendlich haben der Benzinmangel und das wirtschaftliche Chaos in Russland einen einzigartigen Arbeitsmarkt geschaffen. Auch wenn die Situation nicht ideal ist, haben die Menschen dadurch die Chance, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und sich und ihre Familien zu ernähren. Trotz der Herausforderungen passen sich die Menschen in Russland weiterhin an und halten durch. Sie finden kreative Wege, um in einer schwierigen Wirtschaftslage zu überleben.

Dies geschah unmittelbar nach dem Zusammenbruch der UdSSR und beinhaltete einen historischen Inhalt

Die beschriebene Szene mit den Tankstellenschlangen in Moskaus Straßen ereignete sich kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Anfang der 1990er Jahre erlebte das Land eine Phase tiefgreifender wirtschaftlicher und politischer Umbrüche. Die bis dahin stark zentralisierte und staatlich kontrollierte sowjetische Wirtschaft lag am Boden. Der abrupte Übergang zur Marktwirtschaft ließ viele Russen um Arbeit und Existenz kämpfen.

Eine der Folgen dieses wirtschaftlichen Chaos war Benzinknappheit. Die Sowjetunion war ein bedeutender Ölproduzent, doch der Zusammenbruch der Infrastruktur des Landes und der Zerfall der staatlichen Kontrolle über die Ölindustrie führten zu einem Produktionsrückgang und einem Preisanstieg. Die Regierung versuchte, die Preise niedrig zu halten, was jedoch zu Engpässen führte, die wiederum einen Schwarzmarkt für Benzin entstehen ließen. Benzinverkäufer auf den Straßen Moskaus waren zu dieser Zeit allgegenwärtig.

Der Zusammenbruch der Sowjetunion eröffnete auch Möglichkeiten für die organisierte Kriminalität.

Mit der Schwächung der staatlichen Kontrolle konnten kriminelle Banden das Chaos ausnutzen, um ihre Aktivitäten auszuweiten. Die Mafia, die es in der Sowjetunion schon vor ihrem Zusammenbruch gab, gewann in den 1990er Jahren an Macht und verwurzelte sich fest.

Trotz dieser Herausforderungen konnte Russland diese Zeit des Chaos und der Unsicherheit überwinden. Das Land hat sich seitdem stabilisiert, und die Benzinhändler und der Schwarzmarkt sind weitgehend verschwunden. Das Erbe des Zusammenbruchs der Sowjetunion und seiner Folgen prägt jedoch bis heute die russische Politik und Gesellschaft.

Im Moskau der 1990er Jahre treffen sich reiche Mafia-Figuren in versteckten Arenen, um Sehen Sie sich brutale Luftkämpfe an. Sie setzen hohe Einsätze auf wertvolle turkmenische Wolfshunde. Züchter Igor importiert jeden Welpen persönlich aus Turkmenistan. Er schüttelt die Welpen, um die stärksten Kämpfer auszuwählen. Sein Champion Kum stürmt mit ungezügelter Aggression in die Arena. Die Zuschauer jubeln, als Kum einen Gegner nach dem anderen besiegt. Die Elite der Unterwelt befeuert diese geheimen Veranstaltungen mit Wetten und Machtspielen. Dieses Filmmaterial zeigt Moskaus rauen, unterirdischen Hundesport in seiner ganzen Intensität.

Wetten mit hohen Einsätzen

N40 Moskauer Unterwelt-Hundekämpfe: Turkmenische Wolfshunde in der Grube #DogFighting #postSoviet

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