Wir verfügen über Aufnahmen von tibetischen Mönchen in Indien, die im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking gegen die chinesische Tibetpolitik protestieren. Das Video ist im Originalformat (PAL 720:576, 25fps, Bildformat 3:4) und in einer digitalisierten, unkomprimierten 10-Bit-Version mit hochskalierter HD-Option verfügbar. Die Lizenzgebühr beträgt 500 Pfund pro Minute. Dieses Filmmaterial spiegelt die breitere tibetische Widerstandsbewegung wider, die 1950 mit der chinesischen Machtübernahme in Tibet begann. Es zeigt die Widerstandsfähigkeit tibetischer Exilgemeinschaften in Indien, wo der Dalai Lama und Tausende von Flüchtlingen für ihre Rechte und Freiheit kämpfen.
Tibetische Mönche protestieren gegen China und die Olympischen Spiele 2008 in Peking
Exklusives Filmmaterial: Tibetische Mönche protestieren gegen die chinesische Politik in Tibet (2008)
Erleben Sie Geschichte mit eindrucksvollen Aufnahmen tibetischer Mönche in Indien, die vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking gegen die chinesische Tibetpolitik protestieren. Dieses seltene und eindrucksvolle Video ist verfügbar in:
- Originalformat: PAL 720×576, 25fps, Seitenverhältnis 4:3
- Digitalisierte Version in hoher Qualität: 10-Bit unkomprimiert
- Hochskalierte HD-Option: Verbessert für moderne Projekte
Lizenzierungsrate: 500 £ pro Minute
Werten Sie Ihre Dokumentation, Wochenschau oder Ihr Bildungsprojekt mit diesem fesselnden und historisch bedeutsamen Filmmaterial auf. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Lizenz zu sichern!
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Die tibetischen Mönche in Indien protestierten im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking aus mehreren wichtigen Gründen gegen die chinesische Politik in Tibet:
1. Forderung nach tibetischer Autonomie und Freiheit
- Ziel der Proteste war es, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf die chinesische Politik gegenüber Tibet zu lenken, die viele Tibeter als repressiv empfinden. Sie forderten mehr Autonomie und den Schutz der tibetischen Kultur, Religion und Lebensweise.
2. Die tibetischen Mönche in Indien protestierten im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking aus mehreren wichtigen Gründen gegen die chinesische Politik in Tibet:
1. Forderung nach tibetischer Autonomie und Freiheit
- Ziel der Proteste war es, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf die chinesische Politik gegenüber Tibet zu lenken, die viele Tibeter als repressiv empfinden. Sie forderten mehr Autonomie und den Schutz der tibetischen Kultur, Religion und Lebensweise.
2. Menschenrechtsverletzungen
- Die Mönche und ihre Unterstützer verurteilten Menschenrechtsverletzungen in Tibet, darunter die Unterdrückung der Meinungs-, Religions- und Versammlungsfreiheit. Berichte über willkürliche Inhaftierungen, Folter und Überwachung waren häufige Beschwerden.
3. Kulturelle Erosion
- Die Demonstranten wiesen auf die systematische Erosion der tibetischen kulturellen Identität hin, zu der unter anderem Einschränkungen der tibetischen Sprache und Bildung sowie der Zustrom han-chinesischer Siedler nach Tibet gehörten, die ihrer Meinung nach die tibetische Kultur verwässerten.
4. Unterstützung für den Dalai Lama
- Die Proteste waren Ausdruck der Solidarität mit dem Dalai Lama, dem im Exil lebenden spirituellen Oberhaupt Tibets, der von der chinesischen Regierung verunglimpft worden war. Die Mönche forderten seine Rückkehr nach Tibet und ein Ende der chinesischen Hetzkampagne gegen ihn.
5. Symbolischer Zeitpunkt: Die Olympischen Spiele 2008 in Peking
- Die Olympischen Spiele in Peking boten eine globale Bühne, und der Zeitpunkt der Proteste war so gewählt, dass sie international möglichst sichtbar waren. Die Aktivisten hofften, die erhöhte Medienaufmerksamkeit nutzen zu können, um Chinas Politik in Tibet ins Rampenlicht zu rücken und internationalen Druck auf die chinesische Regierung auszuüben.
Historischer Kontext
Diese Proteste waren Teil einer umfassenderen tibetischen Bewegung, die begann, nachdem China 1950 die Kontrolle über Tibet übernahm. Die Bewegung gewann in Exilgemeinden an Dynamik, insbesondere in Indien, wo der Dalai Lama und Tausende tibetischer Flüchtlinge leben.
Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen dabei helfen, diese Erklärung zu verfeinern, damit sie zusammen mit Ihrer Filmbeschreibung aufgenommen werden kann.
- Die Mönche und ihre Unterstützer verurteilten Menschenrechtsverletzungen in Tibet, darunter die Unterdrückung der Meinungs-, Religions- und Versammlungsfreiheit. Berichte über willkürliche Inhaftierungen, Folter und Überwachung waren häufige Beschwerden.
3. Kulturelle Erosion
- Die Demonstranten wiesen auf die systematische Erosion der tibetischen kulturellen Identität hin, zu der unter anderem Einschränkungen der tibetischen Sprache und Bildung sowie der Zustrom han-chinesischer Siedler nach Tibet gehörten, die ihrer Meinung nach die tibetische Kultur verwässerten.
4. Unterstützung für den Dalai Lama
- Die Proteste waren Ausdruck der Solidarität mit dem Dalai Lama, dem im Exil lebenden spirituellen Oberhaupt Tibets, der von der chinesischen Regierung verunglimpft worden war. Die Mönche forderten seine Rückkehr nach Tibet und ein Ende der chinesischen Hetzkampagne gegen ihn.
5. Symbolischer Zeitpunkt: Die Olympischen Spiele 2008 in Peking
- Die Olympischen Spiele in Peking boten eine globale Bühne, und der Zeitpunkt der Proteste war so gewählt, dass sie international möglichst sichtbar waren. Die Aktivisten hofften, die erhöhte Medienaufmerksamkeit nutzen zu können, um Chinas Politik in Tibet ins Rampenlicht zu rücken und internationalen Druck auf die chinesische Regierung auszuüben.
Historischer Kontext
Diese Proteste waren Teil einer umfassenderen tibetischen Bewegung, die begann, nachdem China 1950 die Kontrolle über Tibet übernahm. Die Bewegung gewann in Exilgemeinden an Dynamik, insbesondere in Indien, wo der Dalai Lama und Tausende tibetischer Flüchtlinge leben.
🎥 Protest tibetischer Mönche: Ein historischer Moment im Kampf für die Menschenrechte
Vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking protestierten tibetische Mönche in Indien mit großem Nachdruck gegen die chinesische Tibetpolitik. Dieses Filmmaterial zeigt einen entscheidenden Moment im weltweiten Menschenrechtskampf und bietet wertvolle Einblicke in ihren Kampf.
Buddhistische Traditionen, Ivolginskiy Datsan
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Entdecken Sie das spirituelle Herz Russlands: Ivolginskiy Datsan, Burjatien
Wir von tvdata.tv sind stolz darauf, exklusives Archivmaterial anbieten zu können, das die Essenz von Spiritualität, Tradition und Kulturerhalt einfängt. Eines unserer herausragenden Werke ist eine Sammlung seltener Aufnahmen aus dem Iwolginski Dazan, dem spirituellen Zentrum des Buddhismus in Russland, aus dem Jahr 1994.
Ein seltener Einblick in die spirituelle Welt
Der Iwolginski Dazan, eingebettet in die ruhige Landschaft Burjatiens, gilt als Zentrum des buddhistischen Glaubens in Russland. Unser Filmmaterial bietet einen intimen Einblick in:
Meditationspraktiken: Ein buddhistischer Mönch, der im Schneidersitz in traditioneller Robe sitzt, führt eine heilige Handgeste aus, die Ruhe und Achtsamkeit verkörpert.
Gebetsrituale: Nahaufnahmen eines tibetischen Buddhisten, der beim Singen Gebetsperlen durchläuft, ein symbolischer Akt der Hingabe und Verbindung zum Göttlichen.
Kulturelle Bedeutung: Dieser Tempel ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern ein Leuchtfeuer kultureller und spiritueller Widerstandsfähigkeit, das von Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen respektiert wird.
Warum dieses Filmmaterial wichtig ist
Dieses Filmmaterial wurde in einer entscheidenden Ära gedreht und fängt die fortbestehenden Traditionen einer lebendigen buddhistischen Gemeinschaft ein. Es ist mehr als nur Bildmaterial; es ist ein Zeugnis für die Stärke des Glaubens und die Bewahrung kultureller Identität inmitten des Wandels.
Egal, ob Sie an einem Dokumentarfilm, einem Bildungsprojekt oder einem kreativen Stück arbeiten, dieses Filmmaterial bietet:
Authentizität: Momente aus dem wahren Leben, aus dem Herzen der buddhistischen Spiritualität.
Historischer Wert: Ein einzigartiges Archiv, das kulturelle Praktiken im Jahr 1994 dokumentiert.
Visuelle Gelassenheit: Wunderschön eingefangene Rituale und meditative Übungen, die Frieden und Achtsamkeit ausstrahlen.
Technische Details
TVDATAs Spirituelles Filmmaterial ist verfügbar in:
Originalformat: PAL (720×576, 25fps, Seitenverhältnis 4:3)
Digitalisierte Version: 10-Bit unkomprimiert
Hochskalierte Option: High-Definition
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