Atombombentest: Entdecken Sie verstecktes sowjetisches Filmmaterial – exklusiv auf TVDATA.TV #SovietHistory #NuclearTests Erleben Sie die überwältigende Wirkung der Atomwaffentests der Sowjetunion auf der Suche nach der ultimativen Atomwaffe. Entdecken Sie weitere fesselnde Videos, darunter den spannenden sowjetischen Atombombentest von 1951. #AtomicBomb #ColdWar
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Format: SD 720 x 576 @25fps / PAL / mov / DVCP
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Die Sowjetunion führte während des Kalten Krieges zahlreiche Atombombentests durch
Sowjetische Atombombentests – Videomaterial
Archivmaterial des ersten sowjetischen Atomtests am 29. August 1949Von 1949 bis 1989 wurden auf dem Testgelände Semipalatinsk rund 500 Atomwaffentests durchgeführt. Am 29. August 1991 schloss Präsident Nasarbajew das Testgelände. Ein Jahr später wurde auf seiner Basis das Nationale Atomzentrum gegründet.
Die Sowjetunion hat im Laufe ihrer Geschichte an verschiedenen Orten zahlreiche Atombombentests durchgeführt.
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Eines der bekanntesten Testgelände war das Testgelände Semipalatinsk (auch bekannt als „Polygon“) im heutigen Kasachstan. Ein weiteres bedeutendes Testgelände war der Archipel Nowaja Semlja im Arktischen Ozean. Auch an anderen Standorten innerhalb der UdSSR wurden Tests durchgeführt, doch diese beiden Standorte gehörten zu den bekanntesten.
Erste sowjetische Atombombenexplosion im Jahr 1949. Bombenzeitzünder als experimentelle Waffe in der russischen Stadt Semipalatinsk. Bombenräumkommando, Atomraketen, Waffen, Bombenexplosion.
Preis: $399 – Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Digitalisiert vom Originalfilmband, auf Anfrage ist eine HD-Version erhältlich.
Weitere zugehörige Stock-Videoclips zum Start der ersten sowjetischen Flüssigtreibstoffrakete in der UdSSR. Diese Videosequenz steht zur weltweiten Lizenzierung zur Verfügung.
Aufnahmen sowjetischer Atombombentests wurden freigegeben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In den sowjetischen Archiven gibt es umfangreiches Filmmaterial vom Testgelände Semipalatinsk, auch bekannt als „Polygon“. Dieses Filmmaterial dokumentiert eine Reihe von Aktivitäten und Ereignissen, die während des Betriebs des Geländes von 1949 bis 1989 stattfanden. Einige Beispiele des verfügbaren Filmmaterials sind:
- Erste Atombombentests, wie der erste sowjetische Atomtest RDS-1, der am 29. August 1949 durchgeführt wurde.
- Tests verschiedener nuklearer Geräte, einschließlich Explosionen in der Atmosphäre, im Untergrund und unter Wasser.
- Auswirkungen von Atomtests auf die Umwelt sowie die lokale Fauna und Flora.
- Wissenschaftliche Forschungen und Experimente, die während der Atomtests durchgeführt wurden, wie etwa Studien zu den Auswirkungen von Strahlung und radioaktivem Niederschlag.
- Interviews und Filmmaterial von Schlüsselpersonen, die am sowjetischen Atomprogramm beteiligt waren, darunter Wissenschaftler, Ingenieure und Militärbeamte.
- Dekontaminierungs- und Aufräumarbeiten nach Atomtests sowie Filmmaterial, das die Schließung des Standorts im Jahr 1989 dokumentiert.
Aufnahmen der Vorbereitungen und logistischen Abläufe
Dazu gehören der Bau von Testanlagen, der Transport von Nukleargeräten und wissenschaftliche Überwachungsgeräte.
Diese historischen Aufzeichnungen bieten wertvolle Einblicke in das Atomwaffenprogramm der Sowjetunion und die Auswirkungen der Atomtests auf die Umwelt und die Menschen in der Umgebung des Testgeländes Semipalatinsk. Ein Teil dieses Filmmaterials ist über unser Archiv, unsere Spezialsammlungen oder die Medienplattformen unserer Partner verfügbar, die Zugang zu seltenen und exklusiven Inhalten aus der Sowjetzeit bieten.
Die Sowjetunion führte während des Kalten Krieges zahlreiche Atombombentests durch.
Krieg, und einige dieser Tests wurden auf Film aufgezeichnet. Das Filmmaterial zeigt die
Pilzwolken und andere Auswirkungen der Explosionen sowie die Reaktionen
der anwesenden Wissenschaftler und Militärangehörigen.
„Zar Bomba“ ist ein Beispiel für freigegebenes Filmmaterial einer sowjetischen Atombombe.
Der Test der „Zar-Bombe“ wurde am 30. Oktober 1961 durchgeführt. In dieser Atombombe wurden etwa 50 Megatonnen TNT detoniert. Damit war sie die größte jemals gezündete Bombe. Die Explosion verursachte über 60 Kilometer hohe Atompilze, und in Hunderten von Kilometern Entfernung zerbrachen Fenster.
Weitere freigegebene Aufnahmen sowjetischer Atombomben umfassen Tests kleinerer Bomben sowie Aufnahmen von Militärparaden und Propagandafilmen, die die Entwicklung und den Einsatz von Atomwaffen in der Sowjetunion zeigen.
Archivmaterial zum Katastrophenvideo von Tschernobyl vom 25.–26. April 1986. In den ersten Stunden wurden echte Aufnahmen des katastrophalen Atomunfalls gemacht.